Im Saselhaus- ENSEMBLE ARABESQUES – A MIDSUMMER NIGHTS DREAM
Ensemble arabesques, das große Holzbläserensemble, vereint Musiker:innen aus den drei großen Hamburger Orchestern sowie Orchestersolisten aus ganz Deutschland.
Auch als Gratis-Livestream verfügbar.
Das Ensemble Arabesque ist das große Holzbläserensemble, das Musiker:innen aus den drei großen Hamburger Orchestern zu kammermusikalischer Brillianz vereint. Sie sind die modernen Vertreter der Harmoniemusik: acht Holzbläser und ein Kontrabass. Die Harmoniemusik entstand ungefähr um 1770 und wurde besonders als „Lustwandeln im Park“ zelebriert für Freiluftkonzerte oder Tafelmusiken. Dort spielten sie Ausschnitte, quasi Teaser der Opernabende, aus beliebten Werken. Die Harmoniemusik ist eine orchestraler Remix mit vielen verschiedenen Farben, klein und intim gestaltet. Das beliebte und durch CD-Aufnahmen bekannte Ensemble arabesques harmoniert hier die Klänge der Werke von Prokoviev, Hartmann und Mendelssohn-Bartholdys „Ein Sommernachtstraum“.
Das Ensemble arabesque gestaltet alljährlich das Festival arabesque – culture sans frontières (Kultur ohne Grenzen). Der Begriff arabesques fand aus der arabischen Ornamentkunst Eingang in den europäischen Kulturraum. Sie gestalten ein facettenreiches Bild des deutsch-französischen Kulturaustausch. Das arabesques-Jahr beginnt traditionell mit dem 22. Januar, dem Tag der Unterzeichnung der Elysée-Verträge. Das Festival 2023/24 widmet sich dem Thema „Cœur. Rage. Courage“!
Sie erinnern gerne an den Mut der von Polen nach Frankreich ausgewanderten Physikerin Marie Skłodowska Curie:
„La vie n’est facile pour aucun de nous. Mais quoi, il faut avoir de la persévérance, et surtout de la confiance en soi. Il faut croire que l’on est doué pour quelque chose, et que, cette chose, il faut l’atteindre coûte que coûte.“
„Das Leben ist für keinen von uns leicht. Aber was, man muss Durchhaltevermögen und vor allem Selbstvertrauen haben. Man muss daran glauben, dass man für etwas begabt ist, und dass man dieses Etwas erreichen muss, koste es, was es wolle.“
Foto © Sonja Werner
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